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Buchhaltungssoftware für Freiberufler

Besondere Anforderungen von Freiberuflern

Freiberufler benötigen keine Warenwirtschaft oder Auftragsverwaltung. Dafür sind andere Anforderungen wichtig. Hier die wichtigsten Funktionen, die jede Buchhaltungssoftware für Freiberufler haben sollte:

Rechnungsstellung

Als Freiberufler erstellen Sie in der Regel nur wenige Rechnungen pro Monat. Trotzdem ist die Möglichkeit, schnell und einfach ansprechende Rechnungen zu erstellen und zu verwalten, wohl die wichtigste Funktion.

Projektverwaltung mit Zeiterfassung

Freiberufler rechnen häufig nach Aufwand ab, d.h. es werden die geleisteten Stunden in Rechnung gestellt. Nützlich ist eine Zeiterfassung, mit der die geleisteten Stunden in der Buchhaltungssoftware erfasst werden und daraus automatisch eine Rechnung erzeugt werden kann. Im Idealfall bekommt der Kunde mit der Rechnung einen Tätigkeitsnachweis. So vermeiden Sie Rückfragen und sparen Zeit.

Reisekosten

Jede Fahrt zu Ihrem Kunden können Sie als Aufwand geltend machen. Bei Freiberuflern kommt dies häufig vor. Die Tagespauschalen variieren je nach Dauer der Reise und Reiseland. Steuerprüfer schauen bei den Reisekosten oft genauer hin. Deshalb ist eine in die Buchhaltungssoftware integrierte Reisekostenverwaltung wichtig.

Buchhaltung mit Einnahme-Überschuss-Rechnung

Viele Freiberufler überlassen den Jahresabschluss einem Steuerberater. Da die Buchhaltung meist einfach ist und nur wenige Buchungen umfasst, kann die laufende Buchführung leicht selbst erstellt werden. Von Vorteil ist hier eine Buchhaltungssoftware, die auch Buchhaltungs-Laien bedienen können. Falls Sie den Jahresabschluss selbst machen möchten, sollte eine Einnahme-Überschuss-Rechnung vorhanden sein.

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